Von Dionysos bis Broadway: Zertifizierte Online-Kurse zur Theatergeschichte
Unsere zertifizierten Online-Kurse führen Sie durch die komplette Theatergeschichte von den dionysischen Kultfesten des antiken Griechenlands bis zu den glitzernden Bühnen des Broadway, mit flexiblen Lernformaten, interaktiven Archiven, praxisnahen Projekten, anerkannten Prüfungen, mentorieller Begleitung und verifizierbaren Zertifikaten für akademische, pädagogische und berufliche Karrierewege.
Wir sind ein interdisziplinäres Team aus Theaterwissenschaft, Dramaturgie und digitaler Bildung, das evidenzbasierte Didaktik mit praxisnahen Formaten verbindet. Unsere zertifizierten Online-Kurse bieten verlässliche Qualität, persönliche Betreuung und transparente Standards, damit Sie fundiertes Wissen flexibel erwerben und beruflich wirksam einsetzen.
Einführung und Lernziele
Diese Einführung skizziert Lernziele, Kompetenzprofile, methodische Zugänge und Bewertungswege, damit Sie von Beginn an wissen, welche historischen Zusammenhänge, analytischen Werkzeuge und praktischen Fertigkeiten Sie im Verlauf des Kurses entwickeln und schließlich mit einem überprüfbaren Zertifikat dokumentieren.
Warum Theatergeschichte heute studieren?
Theatergeschichte eröffnet ein einzigartiges Verständnis kultureller Identität, öffentlicher Debatten und ästhetischer Innovationen, die bis in Gegenwart und Popkultur strahlen. Sie lernen, Aufführungen historisch einzuordnen, Quellen zu bewerten, politische Kontexte zu erkennen und kreative Strategien für pädagogische, dramaturgische oder kuratorische Praxis abzuleiten.
Kompetenzen, die Sie erwerben
Sie entwickeln systematische Recherchefähigkeiten, interpretieren Primär- und Sekundärquellen kritisch, trainieren dramaturgische Analyse, konzipieren Lernportfolios, produzieren kurze szenische Studien und reflektierende Essays, arbeiten kollaborativ, präsentieren Ergebnisse überzeugend und dokumentieren Ihre Entwicklung nachvollziehbar im Hinblick auf berufliche Anwendbarkeit und akademische Standards.
Wie das Zertifikat strukturiert ist
Das Programm kombiniert modulare Lerneinheiten, wöchentliche Mikrovorlesungen, betreute Foren, Live-Seminare, Peer-Review und formatives Feedback. Abschließend absolvieren Sie eine projektbasierte Prüfung, deren Bewertungsrubrics transparent sind, und erhalten ein digital signiertes, verifizierbares Zertifikat mit detaillierter Leistungsübersicht und klaren Kompetenzbeschreibungen.
Dionysos und die Anfänge des Theaters
Wir untersuchen rituelle Ursprünge, städtische Feste, die Entstehung der Tragödie und Komödie sowie theatrale Institutionen der Polis, um frühe Formen kollektiver Öffentlichkeit, politischer Aushandlung und ästhetischer Codierung präzise zu verstehen.
Kult, Ritual und Polis
Ausgehend von Dionysos-Kulten rekonstruieren wir, wie rituelle Praktiken zu bürgerlichen Festspielen wurden und in Theater übergingen. Sie analysieren Choreutik, Chorpolitik, Masken, Wettbewerbe, Sponsoring durch Choregen und den Zusammenhang zwischen performativer Praxis, städtischer Identität und Aushandlung sozialer Rollen im Athen des 5. Jahrhunderts.
Tragödie: Aischylos, Sophokles, Euripides
An exemplarischen Stücken verfolgen Sie Mythenbearbeitung, Figurenkonflikte und Bühnenkonventionen. Sie vergleichen dramaturgische Strategien, Chor-Kommentare und Bühnenarchitektur, diskutieren Schuld, Schicksal, Ethik und Herrschaft, und reflektieren, wie tragische Formen kollektive Krisen verhandeln und politische Bildung in einer demokratischen Öffentlichkeit befördern.
Römisches Theater und Spätantike
Von der Aneignung griechischer Formen über Spektakelpolitik bis zur Veränderung von Bühnenräumen untersuchen wir, wie Unterhaltung, Machtinszenierung und Publikumserwartungen die Entwicklung römischer Dramen und Aufführungskulturen prägten.
Sie untersuchen Paraliturgie, Prozession, Stationen- und Passionsspiele, lokale Organisationen, Zünfte und die Rolle von Kirchenräumen als Spielorte. Wir reflektieren theatrale Didaktik, Devotionalität, Gemeinschaftsbildung und den Übergang in säkulare Stadtfeste, die neue Produktionslogiken und Publikumsschichten erschließen.
An Globe-Strukturen, Spielpraxis und Druckgeschichte analysieren Sie Stoffpolitik, Gattungshybride und Ökonomie der Spieltruppen. Wir diskutieren Autor- und Ensemblearbeit, genderbezogene Rollenteilung, Metatheater und Zensur, und erproben close reading mit szenischen Übungen für sprechende, heute relevante Interpretationen.
Sie lernen Maskentypen, Improvisationsschemata, Lazzi, musikale Elemente und Geschäftsmodelle reisender Ensembles kennen. Wir verfolgen Transferwege, ikonografische Zeugnisse und die nachhaltige Prägung europäischer Komik, Figurenzeichnung und Körpertechniken bis in heutige Schauspielausbildung und populäre Unterhaltung.
Maschinerie, höfische Repräsentation und bürgerliche Reform bilden Spannungsfelder, in denen Illusion, Vernunft und Institutionenbildung neue Theaterformen, Architekturen und ästhetische Normen hervorbringen.
Maschinerie und Illusion Sie erforschen Schiebebühnen, Kulissenwechsel, Perspektivräume, Lichteffekte und Spezialeffekte, die barocke Spektakel ermöglichten. Wir diskutieren technische Innovationen, Risiko- und Sicherheitsfragen, Kostenstrukturen und die ästhetische Verhandlung zwischen Sichtbarkeit der Technik und nahtloser Verzauberung des Publikums.
Lessing, Diderot und bürgerliches Trauerspiel An Kanontexten verfolgen Sie die Verschiebung von höfischem Pathos zu moralischer Empathie, realistischer Darstellung und aufklärerischer Argumentation. Wir analysieren Dramaturgie, Schauspielstil, Aufführungssitten und Publikumsetiketten sowie institutionelle Rahmungen kritischer Debatten in entstehenden Nationaltheatern.
Institutionen: Hof, Bürgertum und Subvention Sie kartieren Finanzierungsmodelle, Abonnementwesen, Zensurapparate und Theaterpolizei. Wir zeigen, wie Recht, Politik und Ökonomie Repertoires formen, Arbeitsbedingungen definieren und neue Publika erschließen, wodurch Theater als gesellschaftliche Infrastruktur etabliert wird und kulturelle Teilhabe breiter verankert.
19. Jahrhundert und Moderne
Industrialisierung, Urbanisierung und neue Medientechnologien verändern Stoffe, Spielweisen und Publikumsinteressen grundlegend, wodurch Realismus, Naturalismus und Gegenbewegungen theoretisch fundierte Reformen hervorbringen.
Naturalismus, Realismus und Melodram
Sie vergleichen Darstellungsmodi, Requisitenökonomien, Bühnenräume und Schauspielmethoden. Wir analysieren soziale Konflikte, wissenschaftliche Diskurse und Skandale, die neue Authentizitätsansprüche formten, und diskutieren die Zuschauerrolle zwischen Empathie, Voyeurismus, moralischem Urteil und politischer Mobilisierung.
Theaterreform: Wagner, Appia, Craig
Wir beleuchten Gesamtkunstwerk, Lichtplastik, abstrakte Räume und Regieautorität. Sie untersuchen theoretische Schriften, Entwürfe, Modellbühnen und ihre Praxiswirkungen, reflektieren Machtfragen im Probenprozess und übertragen Erkenntnisse auf heutige Produktionsbedingungen interdisziplinärer Bühnenarbeiten.
Politisches Theater: Brecht und Episches Erzählen
An Lehrstücken und epischen Verfahren analysieren Sie Verfremdung, Gestus, Montage und Zuschaueradressierung. Wir erproben analytische Schreibübungen, untersuchen Aufführungsdokumente und diskutieren, wie politische Theatralität heute in Aktivismus, dokumentarischen Formaten und hybriden Medienkonstellationen wirkt.
Experimentelle Bewegungen sprengen Konventionen, setzen Körper, Material und Raum neu in Szene und eröffnen künstlerische Forschung als Ausdruck gesellschaftlicher Krisen, Utopien und Wahrnehmungsumbrüche.
Futurismus, Dada und Surrealismus
Sie verfolgen Manifesttexte, Reenactments, Bühnenexperimente und Museumsperformances. Wir analysieren Schockeffekte, Collage, Automatismus, Provokation und die Unterwanderung tradierter Rezeptionsweisen, um Genealogien heutiger Performancekunst und immersiver Theaterformate nachvollziehbar zu machen.
Grotowski, Artaud und Körper
Ausgehend von Körper- und Stimmtraining beleuchten wir asketische Probenprozesse, Grausamkeit als ästhetische Kategorie, Ritualrezeption und die Verschiebung von Textdominanz zu energetischen Präsenzqualitäten. Sie diskutieren Ethik, kulturelle Aneignung und Nachhaltigkeit intensiver Arbeitsweisen im heutigen Kontext.
Postdramatisches Theater und Performance
Sie definieren Merkmale postdramatischer Ästhetiken, analysieren Materialität, Dokument, Choreografie, Partizipation und Medien. Wir untersuchen die Rolle von Autorschaft, Kollektiven und kuratorischen Settings und reflektieren, wie Theater Historie als lebendige Gegenwartsarchäologie erfahrbar macht.
Musicalgeschichte und Broadway
Wir verfolgen den Weg von Operette und Vaudeville über Golden Age, Concept Musicals und Megamusicals bis zu zeitgenössischer Diversität, Produktionsökonomien, Markenbildung und globalen Tourstrukturen.
Von Operette zu Golden Age
An Schlüsselwerken analysieren Sie die Integration von Musik, Handlung und Choreografie, Orchestrierungstrends, Vocal Styles und Star-Systeme. Wir diskutieren Stadtentwicklung, Theaterdistricts, Gewerkschaften, Cast-Aufnahmen und wie Tonträger, Radio und Fernsehen das Musical populär machten.
Megamusicals und Globalisierung
Sie untersuchen Lizenzmodelle, Replikationsregien, Branding, Übersetzungspraktiken und touristische Ökonomien. Fallstudien zeigen, wie technische Systeme, Bühnenautomation und Marketingstrategien weltweite Wiedererkennbarkeit sichern und gleichzeitig lokale Anpassungen ermöglichen, ohne den Markenkern zu verlieren.
Zeitgenössische Diversität und neue Stimmen
Wir beleuchten Inklusion, Repräsentation, Hip-Hop-Ästhetiken, queere Perspektiven und neue Autor:innen-Netzwerke. Sie analysieren Casting-Debatten, Community-Engagement, Förderprogramme und digitale Vertriebswege, die Broadway und darüber hinaus nachhaltig transformieren und Publika breiter ansprechen.
Einzelkurs: Antike bis Renaissance
Dieser vierwöchige Kurs deckt die Entwicklung von rituellen Ursprüngen über griechische Tragödie und Komödie bis zu mittelalterlichen Spielen und elisabethanischen Bühnen ab. Mit Videovorlesungen, Lektüreleitfäden, Forendiskussionen und einem praxisnahen Mini-Projekt dokumentieren Sie Kompetenzen präzise und anwendungsorientiert.
€179
Zertifikatsprogramm: Theatergeschichte Professional
Das zwölfwöchige Programm bündelt thematische Module von der Antike bis Broadway, inklusive Live-Seminaren, Peer-Review, Projektarbeit und Abschlussprüfung. Sie erhalten ein digital signiertes Zertifikat mit Leistungsübersicht, optionalen ECTS-Äquivalenzen und Karriereberatung zur Profilbildung in Kultur, Bildung und Medien.
€179
Individuelles 1:1-Mentoring und Prüfungscoaching
Personalisiertes Coaching unterstützt Forschungsplanung, Quellenkritik, Schreibprozesse, Präsentationen und Prüfungsvorbereitung. Sie erhalten gezielte Rückmeldungen zu Entwürfen, strukturierte Zeitpläne und konkrete Übungen, um Sicherheit zu gewinnen und Ergebnisse nachweislich zu verbessern, passend zu Ihrem Lernrhythmus.
€179
Dramaturgie, Theorie und Kritik
Theaterdenken von Aristoteles bis zur Gegenwart liefert Konzepte, mit denen Sie Aufführungen analysieren, kontextualisieren und argumentativ vermitteln, sowohl wissenschaftlich als auch öffentlichkeitswirksam.
Sie kartieren zentrale Begriffe wie Mimesis, Katharsis, Handlung, Zeichen, Performativität und Postdramatik. Durch Lektüre-Logs und Concept Maps verbinden Sie Theorie mit konkreten Szenenanalysen und entwickeln belastbare, differenzierte Argumentationslinien für Essays, Vorträge und kuratorische Vermittlungsformate.
Wir trainieren das Zerlegen von Strukturen, Motiven, Rhythmus, Rollenprofilen und Raumkonzepten. An Videomitschnitten und Textfassungen erproben Sie methodische Triangulation und übersetzen Erkenntnisse in Probenaufgaben, Spielanweisungen und publikumsorientierte Programmhefttexte mit klarer, zugänglicher Sprache.
Sie verfassen unterschiedliche Kritikformate, nutzen Zitationsstandards, Quellenkritik und Evidenz. Wir diskutieren Ethik, Interessenkonflikte, Plattformlogiken und Community-Richtlinien und üben präzise, faire, argumentativ transparente Rezensionen, die Wirkung entfalten und Dialoge mit Künstler:innen und Publikum fördern.
Digitale Ressourcen und Praxisprojekte
Sie arbeiten mit Archiven, Datenbanken und digitalen Tools, um historische Materialien zu kuratieren, visualisieren und projektbasiert zu interpretieren, begleitet von Peer-Feedback und Dozent:innen-Coaching.
Unsere Plattform verbindet intuitive Navigation, verlässliche Kommunikation, zugängliches Design und datenschutzkonforme Sicherheit mit persönlicher Begleitung durch Tutor:innen, damit Lernen effektiv, inklusiv und nachhaltig gelingt.
Wir zeigen realistische Wege in Dramaturgie, Lehre, Kulturvermittlung, Archivarbeit, Redaktionen, Kuratieren und Produktion, gestützt durch ein aktives Alumni-Netzwerk und praxisnahe Karriereberatung.
Berufsbilder und Einsatzfelder
Sie lernen Profile, Anforderungen und typische Aufgaben in Theatern, Festivals, Museen, Bildungseinrichtungen, Medien und Forschung kennen. Wir diskutieren Stellenanzeigen, Portfolios, Bewerbungsmaterialien und Kompetenzen, die Absolvent:innen mit Theaterhistorie überzeugend anbieten können.
Praktika, Projekte, Veröffentlichungen
Wir vermitteln Strategien, wie Sie Praxisanteile integrieren, Projektpartner gewinnen, Blogs oder Fachbeiträge platzieren und Sichtbarkeit aufbauen. Alumni-Beispiele zeigen Wege, wie Zertifikate Türen öffnen und Profilbildung beschleunigen, ohne akademische Qualität zu kompromittieren.
Netzwerkformate und Mentoring-Community
Regelmäßige Alumni-Meetups, Panels, Job-Slack und Mentoring-Tandems bieten Austausch, Empfehlungen und Kooperationen. Sie profitieren von Erfahrungswissen, erhalten Feedback zu Vorhaben und erweitern Ihr Netzwerk strukturiert und nachhaltig, auch über Ländergrenzen hinweg.
Häufig gestellte Fragen
Wie laufen die zertifizierten Online-Kurse ab?
Sie kombinieren kurze Videovorlesungen, geleitete Lektüren, diskursive Foren, Live-Seminare und projektbasierte Aufgaben. Formativer Feedback-Zyklus und klare Rubrics strukturieren Ihren Fortschritt. Abschließend erbringen Sie eine prüfungsrelevante Leistung, die digital signiert zertifiziert und online verifizierbar dokumentiert wird.
Ist das Zertifikat anerkannt und wie kann ich es verwenden?
Unser Zertifikat folgt transparenten Qualitätsstandards, enthält Workload, Noten und Kompetenzprofile und lässt sich über eine Prüfsumme verifizieren. Es unterstützt Bewerbungen, Fortbildungsnachweise und akademische Anerkennungsverfahren, inklusive optionaler ECTS/CEU-Äquivalenzen in Abstimmung mit Ihrer Institution oder Arbeitgebern.
Welche Vorkenntnisse und wie viel Zeit brauche ich?
Vorkenntnisse sind hilfreich, aber nicht zwingend. Wöchentlicher Aufwand variiert zwischen drei und sechs Stunden, abhängig von Lektüretempo und Projekttiefe. Leitfäden, Office Hours und flexible Deadlines ermöglichen individuelle Planung, ohne inhaltliche Tiefe, wissenschaftliche Redlichkeit oder Prüfungsernsthaftigkeit zu reduzieren.
Wie funktionieren Prüfungen, Plagiatschecks und Deadlines?
Prüfungen umfassen Essays, Portfolios, Präsentationen und Quizzes. Plagiatschecks schützen Integrität und geben konstruktives Feedback zu Zitierpraxis. Deadlines sind klar terminiert, mit begründbaren Verlängerungen. Bewertungsrastern machen Kriterien transparent, sodass Sie zielgerichtet arbeiten und Fortschritt nachvollziehbar dokumentieren.
Welche technischen Anforderungen und Barrierefreiheitsoptionen gibt es?
Sie benötigen einen aktuellen Browser, stabile Internetverbindung und gängige Dokumentformate. Alle Videos bieten Untertitel, Materialien sind screenreaderfreundlich, Kontraste geprüft, Alternativtexte vorhanden. Support hilft bei Einrichtung, und individuelle Lösungen sichern Zugänglichkeit, ohne Leistungsstandards oder Prüfungsfairness zu kompromittieren.
Welche Zahlungsarten, Rabatte und Rückerstattungen bieten Sie an?
Sie können per Kreditkarte, SEPA-Lastschrift oder PayPal bezahlen. Frühbucherrabatte und Bildungsförderungen sind verfügbar. Rückerstattungen richten sich nach klaren Fristen; bei Kursabbruch vor Start erfolgt vollständige Erstattung, später anteilig, ergänzt durch flexible Umbuchungsoptionen auf andere Starttermine ohne Verlust Ihrer Fortschritte.